2018-Wasserwerk-Weiching
Vorstand Georg Dettendorfer erläuterte die drei Brunnen westlich von Weiching
Die Teilnehmer hörten interessiert zu!
Das Bild zeigt die Gruppe vor dem Eingang eines der drei Brunnenhäuschen
Stauwehr beim E-Werk Weiching
Vorher wurde noch das in Familienbesitz befindliche Wasserkraftwerk aus dem Jahre 1926 besichtigt.
Die Anlage läuft unverändert seit den 30-er Jahren und liefert Strom für die Wasserversorgung und einen
Teil des Ortes Weiching. Ein möglicher ÄÜbschuss wird in das Gesamtnetz der Bayernwerke eingespeist.
Die Technik im E-WEerk wurde genau inspiziert!
Anschließend wurde noch derTrinkwasser-Hochbehälter nördlich von Weiching auf dem Nudelberg besichtigt.
Dem Turm ist noch in Erdbehälter mit ca. 300 m³ Trinkwasser vorgeschaltet, um ausreichend Trinkwasser
für die gestiegene Einwohnerzahl bereithalten zu können.
Spiegelung beim Blick in den Trinkwasserbehälter
Steiler Aufstieg zum Weichinger Hochbehälter auf etwa 15 m Höhe
Vor allem die Männer interessierten sich für die Technik im 3. Geschoß des Wasserturmes, wo sich die
beiden Wasserkammern mit je 75 m³ Inhalt befinden.
Anschließend besichtigte eine kleinere Gruppe noch den Hochbehälter an der Bergfeldstraße in Ostermünchen.
Hier handelt es sich um einen Standrohr-Behälter mit über 200 m² Volumen, bei welchem der gleiche Wasserstand
wie beim Behälter in Weiching herrscht. Das ist notwenig, dass sich die beiden Wassertürme gegenseitig ohne
Pumpleistung mit Wasser beliefern können.